Dass es Plätze mit unterschiedlicher Energie gibt, wussten die Menschen schon immer. An manchen Stellen gedeihen bestimmte Pflanzen nicht oder nur schlecht. Andere wiederum wachsen an derselben
Stelle besonders gut. In geopathischen Zonen, in denen sich Eiche, Mistel, Trauerweide und Erle wohl fühlen, verkümmern Birke, Linde und Buche sowie Apfel- und Birnbäume.
Hier handelt es sich um unterschiedliche Punkte im geoenergetischen Gitter der Erde, die Schnittstellen dieses Gitters sind besonders mit Elektronen, Ionen und Gasmolekülen
aufgeladen.
Auch Tiere haben unterschiedliche Vorlieben. Während Katzen die Schnittstellen suchen und sich dort geradezu aufladen, meiden Hunde dieselben Plätze und sind bei
der Auswahl ihres Schlafplatzes darauf bedacht, die Energielinien zu meiden.